Flamme, Pfanne, Fett – ab geht’s.
Klingt einfach, ist es auch. Bei gut beschichteten Pfannen braucht man nicht mal Fett.

Beim Braten verbinden sich Fette, Proteine und Zucker und ergeben so die bräunliche Kruste. Dabei entstehen auch die Röstaromen, die wichtig sind für Saucen oder Suppen.
Bei Fleisch sollte man auch unbedingt auf die Garpunkte achten. Diese richten sich nach der Dicke des Fleisches und der Temperatur die man verwendet.
Grundsätzlich gilt: Steaks (also unpaniertes Fleisch) brät man in wenig Fett und dreht man nur einmal. Schnitzel (Fleisch mit Panade) brät man in viel Fett und dreht man sehr oft.
Wichtig beim Braten ist die Aufmerksamkeit. Durch die hohen Temperaturen kann Fleisch, Fisch oder Gemüse sehr schnell verbrennen. Es ist dabei nicht unbedingt Zeit nebenbei die Wäsche zu machen, aber man sollte dem Gargut auch die entsprechende Zeit lassen, die es braucht.